Eine nachhaltige Zukunft für Civic Hackathons - Beispiel MÜNSTERHACK

Veröffentlicht: 10.09.2023 von Sebastian Köffer (@koeffi)

Das Hackathon-Orgateam mit Alex Sommer, Ralf Leufkes und Sebastian Köffer (Foto: Thomas Mohn, Digital Hub münsterLAND)

 

In diesem Jahr findet der MÜNSTERHACK bereits zum 7. Mal statt. Damit gehört der Hackathon in Münster inzwischen zu den Evergreens der Civic Hackathon Szene. Dennoch bleibt es Jahr für Jahr eine Herausforderung, die Veranstaltung zukunftssicher zu machen. Im Kern steht dabei die Frage, ob Hackathons aufgrund ihrer Positionierung in einem bestimmten gesellschaftlichen Umfeld, überhaupt ein legitimes Mittel für Partizipation und Stadtentwicklung sein können.

Der Anfang: „Einfach mal machen“

Beim ersten Hackathon im Jahr 2017 gab es ein einfaches Motto: „Einfach mal machen“. Was ein Hackathon ist, musste man fast jedem erklären und doch konnte es kaum jemand begreifen. Mittlerweile hat sich der Begriff Civic Hackathon etabliert, bei denen das Format Hackathon (Wortschöpfung aus Hacking und Marathon) auf gesellschaftliche Probleme angewendet wird. Wie die Veranstaltung im Detail funktioniert und welche Rolle offene Daten spielen, hat Thomas Werner im Open Data Portal der Stadt aufgeschrieben. Dank mutiger Unterstützer der ersten Stunde konnten wir bereits im ersten Jahr viel Aufmerksamkeit erzielen. Das Format weckte irrationale Hoffnung auf schnelle Lösungen für große Probleme. Dabei konnten wir froh um jeden Teilnehmer sein, der sich 36 Stunden für die Stadtentwicklung engagierte. 50 Personen machten schließlich mit, darunter nur eine Frau. Doch die Faszination überwog, was technisch versierte Menschen in kurzer Zeit erreichen können. Das Siegerteam optimierte die Voraussagen von Busverspätungen jeder Linie und an jeder Haltestelle. Das Stadtwerke-Chef frohlockte und plante die Umsetzung. Euphorie allenthalben. So konnte es weitergehen.

Diese Euphorie hält glücklicherweise bis heute an. Der MÜNSTERHACK entwickelte sich stetig weiter und immer mehr Menschen (erfreulicherweise auch immer mehr Frauen) nahmen an der Veranstaltung teil. Spätestens nach der sehr erfolgreichen Veranstaltung 2019 häuften sich die Anfragen aus anderen Städten und Regionen an das Organisationsteam, wie man so etwas auf die Beine stellen könne. Tatsächlich entstanden in dieser Zeit neue Civic Hackathon Projekte in anderen Städten - die Corona-Pandemie beendete jedoch einige dieser Projekte sehr schnell. Aufgrund seiner starken Basis konnte der MÜNSTERHACK die Pandemiezeit gut überstehen und gleichzeitig nutzen, um sich weiter zu digitalisieren (z.B. Remote-Teilnahme zu ermöglichen). Dennoch haben sich die Rahmenbedingungen für Hackathons in den letzten Jahren verändert und die Organisation deutlich anspruchsvoller gemacht.

Innovationsimpuls oder -theater

2017 - einfach mal machen - das ist kein passendes Motto mehr für Civic Hackathons. Spätestens seit den virtuellen Pandemie-Hackathons WirVsVirus und Update Deutschland hat die Diskussion in der CivicTech-Szene Fahrt aufgenommen. Tenor: Hackathon sind reines Innovationstheater, wo Hackerinnen huldvoll in kurzer Zeit das Lösen sollen, was Kommunen und Länder seit Jahren nicht hinbekommen. Im Kern der Kritik stand dabei vor allem, dass zivilgesellschaftliche Akteure bei der Organisation ignoriert und letztlich sogar Lösungen entwickelt wurden, die mit bestehenden quelloffenen Projekten im Wettbewerb stehen, anstatt diese weiterzuentwickeln. Ein Ergebnis dieser Diskussion ist, dass die Anforderungen an die Organisatoren und Teilnehmerinnen von Hackathons absurd hoch formuliert werden. Beispielhaft steht hier die (sicher gut gemeinte) Liste von Damian Paderta, die nicht weniger als 109 Empfehlungen für Hackathon-Organisatoren enthält – von einem Code of Conduct für alle Beteiligten bis zur Auswahl von adäquaten Blumen zur Dekoration (sic!).

Im MÜNSTERHACK Orgateam haben wir diese Diskussionen sehr aufmerksam verfolgt. Wir möchten uns diesen Herausforderungen stellen, um die Veranstaltung nachhaltig zu entwickeln und so weiter zu einem wichtigen Standbein der technologieorientierten Stadtentwicklung zu machen. Gleichzeitig soll die Entwicklung der CivicTech-Szene gefördert und die Nutzung und Schaffung offener Datenquellen animiert werden. Die Fortschritte seit 2017 sind hier in der Stadtgesellschaft gewaltig und gleichzeitig gibt es immer neue Rahmenentwicklungen und daher noch viele Entwicklungspotenziale. Drei zentralen Fragenstellungen rücken dabei aus meiner Sicht in den Fokus: Diversität in der (Civic)Tech-Szene, Private-Civic und Public-Civic Partnerships und reale Chancen auf Umsetzung der Projekte.

Diversität in der (Civic)Tech-Szene

Die Teilnehmer eines typischen Hackathons sind mehrheitlich mehrfach privilegiert. Sie haben in der Regel einen guten Zugang zu Bildung, finanziellen Mitteln und damit auch zu Technologie. Wer ein Wochenende bei einem Hackathon verbringen kann, muss sich nicht allein um ein Kind oder einen Angehörigen kümmern, kann sich Anreise und Unterkunft leisten und ist während der Veranstaltung nicht auf Lohnarbeit angewiesen. Immer mehr Menschen werden sogar von ihren Arbeitgebern freigestellt, um an Hackathons teilzunehmen. Diese Dynamik eines Hackathons spiegelt das Diversitätsdefizit in der Tech-Szene wider, die nicht die breite Bevölkerung widerspiegelt und in der zudem Frauen unterrepräsentiert sind. Daraus ergibt sich die konkrete Gefahr, dass Perspektiven bei der Entwicklung von Lösungen ignoriert werden, denn jedes technische Produkt ist letztlich in ein komplexes soziales System eingebettet und kann unerwartete und unerwünschte Nebeneffekte haben.

Zur gleichen Zeit glauben wir beim MÜNSTERHACK fest an die zukunftsgestaltende Wirkung von Technologie und forcieren die starke technologische Ausrichtung ganz bewusst. Es ist uns wichtig, dass beim Hackathon auch wirklich programmiert wird – auch um einen Unterschied zu anderen Stadtentwicklungsformaten zu setzen (die im Übrigen meistens ebenfalls mit Diversitätsdefiziten konfrontiert sind). Hinzu kommt, dass die Zeiten längst vorbei sind, in denen Software-Entwicklerinnen eine nerdige in Kellern sitzende Clique waren, die nur vom Licht des eigenen Bildschirms und vom Auftauchen des Pizzaboten erhellt wurde. Insbesondere die Akteure aus der lokalen CivicTech-Szene haben in den letzten Jahren sozial-gesellschaftlich hoch-relevante Themen in den MÜNSTERHACK und die Stadtgesellschaft eingebracht, von Seniorenhilfe über Pflege bis zum Klimawandel.

Im Hinblick auf die sozial-gesellschaftlichen Herausforderungen pflegen wir Beziehungen zu Freiwilligen-Organisationen oder zivilgesellschaftlichen Gruppen. Idealerweise erkennen diese Organisationen die Chance, den Hackathon als Plattform für ihre Projekte zu nutzen. Nicht-Programmierer sind als digital-affine Stadtvisionäre für interdisziplinäre Teams beim Hackathon immens wichtig. Statt IT-Kenntnissen bringen sie andere Fähigkeiten in die Gruppe ein, z.B. Spezifisches Wissen, Erfahrung, Kontakte, Pioniergeist, Design… Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. So sind in der Vergangenheit bereits mehrere Projekte durch den Hackathon initiiert oder weiterentwickelt worden, u.a. eine App für die Taschengeldbörse Münster oder ein digitales Archiv für Geschichtstexte von Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv. In diesen Fällen haben jeweils Personen ohne große technische Vorkenntnisse am Hackathon teilgenommen, ihre Idee zu Beginn vorgestellt und dann gemeinsam mit einer Gruppe von Programmierern und IT-Expertinnen an der Umsetzung gearbeitet.

Private-Civic und Public-Civic Partnerships

Der Erfolg des MÜNSTERHACK und der damit verbundenen Aufmerksamkeit hat viel Interesse bei der lokalen Wirtschaft geweckt. Der Hackathon hat dadurch inzwischen eine gesunde Basis an finanziellen Unterstützern aufgebaut. Hinzu kommt das hohe ehrenamtliche Engagement von Mentorinnen und Organisationsteam, so dass die Veranstaltung realisierbar ist. Ein Riesenvorteil ist hier die Existenz des gemeinwohlorientierter Vereins münsterLAND.digital als Co-Ausrichter des Hackathons, der von über 200 Mitgliedsunternehmen getragen wird und im Rahmen der Organisation für viele Synergien, Neutralität und die Verbindung zu Wirtschaft und Verwaltung sorgt.

Durch die Mitwirkung lokaler IT-Dienstleister wirkt viel professionelle IT-Umsetzungskompetenz beim Hackathon mit. De facto arbeiten sie mit freiwilligen Teilnehmerinnen Hand in Hand. Die einen müssen sich einen Tag frei nehmen, für die anderen ist es eine bezahlte Weiterbildungsmaßnahme. Insbesondere wenn Projekte dann kommerzielle Geschäftsmodelle anstreben, prallen Welten aufeinander bis hin zur Forderung nach dem Ausschluss kommerzieller Teams. Doch gerade durch diese „Privat-Civic Partnerships“ entstehen viele Potenziale, insb. in Bezug auf die nachhaltige Umsetzung von Themen. Denn Dienstleister können die professionellen Strukturen bieten, um Projekte umzusetzen und ggfs. auf Ausschreibungen zu Verwaltung zu antworten. Die meisten CivicTech-Aktiven arbeiten sowieso hauptberuflich für solche Dienstleister, die ihrerseits immer mehr gefordert sind, sinnstiftende Projekte für ihre Beschäftigten suchen. Die Teilnahme an Civic Hackathons und Freiräume für die Umsetzung der Projekte mit einem Fokus auf gesellschaftlichem Mehrwert bietet genau das.

Anders gelagert sind die „Public-Civic Partnerships“, sprich die Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen und innovativen zivilgesellschaftlichen Akteuren, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Ein wesentlicher Aspekt dieser Partnerschaften ist der Austausch und die Nutzung von offenen Daten. Noch immer sind viele behördliche Informationen, die unter das Informationsfreiheitsgesetz fallen, nicht systematisch zugänglich. Trotz einiger Fortschritte bleibt man hier weiter hinter den Möglichkeiten zurück, weil Vorgaben und Standards von Bundes- und Landesebene fehlen. Veranstaltungen, wie der MÜNSTERHACK schaffen zumindest Öffentlichkeit für quelloffene Software-Lösungen wie z.B. Klimawatch oder Meine Stadt Transparent und zeigen beispielhaft Potenziale auf. Für die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden sind möglichst viele Touchpoints zum Hackathon zielführend. In vielen Kommunen gibt es inzwischen definierte Ansprechpartner für technologische Themen. Für Energiethemen sind Partnerschaften und Anlaufpunkte zu den lokalen Stadtwerken wichtig – genauso wie zu regionalen ÖPNV-Anbietern. Hinzu kommen die bereits erwähnten Netzwerke in die Engagierten- und Freiwilligenszene.

Reale Chancen auf Umsetzung

Der absolute Killer für jede Form der Bürgerbeteiligung ist es, wenn zunächst Partizipation suggeriert wird, aber am Ende jede Idee an den Hürden der kommunalen Organisationen scheitert. Zwei Fragen sind dabei besonders wichtig: Geht es nur darum, das umzusetzen, was ich sowieso will, oder bin ich wirklich offen für neue Ansätze? Und: Bin ich offen zu erkennen, dass bestimmte agile Zyklen besser außerhalb meiner eigenen Organisation entstehen können? Dabei sehen sich die im Rahmen von Hackathons erarbeiteten Lösungen mit einer stetig wachsenden Erwartungshaltung konfrontiert. Nach zahlreichen öffentlich geförderten Smart City Modellprojekten ist es schwieriger geworden, in wenigen Stunden und Tagen Aha-Effekte mit der Formulierung neuer smarter Ideen zu erzeugen. Der Fokus liegt zwangsläufig auf der Umsetzung von Projekten jenseits technokratischer Optimierung. Dass die Umsetzung von Projekten naturgemäß langfristig angelegt sein muss und ein Großteil der Hackathon-Teilnehmerinnen sich ehrenamtlich engagiert, wird dabei zunehmend gerne ignoriert.

Die Erwartung, dass Hackathon-Teilnehmer in nur 36 Stunden einen voll funktionsfähigen und umsetzbaren Prototypen entwickeln, ist unverhältnismäßig und unfair. Ein solcher Zeitrahmen lässt kaum Raum für gründliche Recherche, Planung oder gar für das Testen des Prototyps unter realen Bedingungen. Hackathons fokussieren auf Geschwindigkeit, was dazu führt, dass Teams häufig „Quick-and-Dirty“-Lösungen präsentieren, die zwar auf den ersten Blick beeindruckend wirken, aber bei näherer Betrachtung zahlreiche Mängel aufweisen. Im Kontext der Stadtentwicklung führen die Prototypen aber zu sofortigem Feedback und können als Katalysator für weitere Diskussionen und langfristige Projekte wirken. Es entsteht kosteneffizientes Testen und „ins Machen kommen“, woran es häufig gerade in Verwaltungskontexten mangelt. Allein die Erstellung der prototypischen Lösungen erzeugt einen Wert an sich, insbesondere wenn diese in Repositories wie von Code for Münster archiviert werden.

Die eigentliche Arbeit beginnt somit erst nach dem Ende des Hackathons. Wer Digitalisierung wirklich vorantreiben will, darf nicht auf schnelle Innovationsversprechen setzen, sondern muss langfristig Ideen und Umsetzungen unterstützen und finanzieren. Eine Antwort darauf liefert das Solution Enabler Programm des MÜNSTERHACK, welches seit 2020 existiert und in drei Jahren fünf Teams mit insgesamt 15.000 EUR unterstützt hat. Das Programm steht allen MÜNSTERHACK-Teams offen und begleitet sie nach dem Hackathon für weitere sechs Monate – auch hier engagieren sich Teilnehmer und Mentorinnen weiter ehrenamtlich. Außerdem gibt es seit 2018 den Nachgeha(c)kt-Preis, der Teams auszeichnet, die ihre Idee nach dem Hackathon weiter verfolgt haben. Dies ist zwar noch lange kein nachhaltiger Betrieb von CivicTech-Projekten, aber sendet die wichtige Botschaft, dass die Arbeit der Teams wertgeschätzt und nicht nur als einmalige Anstrengung gesehen wird.

Eine nachhaltige Zukunft für den MÜNSTERHACK

Beim letzten MÜNSTERHACK hatten weit über 200 Menschen Lust an der Veranstaltung mitzuwirken – als Teilnehmerin, Mentor oder Jury-Mitglied. Es ist ein großer Ansporn diese Community weiter zu gestalten, um Geschichten wie die von Christoph Friedrich aus dem Jahr 2022 zu ermöglichen. Der MÜNSTERHACK leistet seinen Beitrag, um digitale Lösungsansätze für gesellschaftliche Fragestellungen einzubringen und zum öffentlichen Thema zu machen – insbesondere auch dort, wo es an technologischen Fähigkeiten in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft mangelt.

Wichtigstes Merkmal des MÜNSTERHACKS ist, dass die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen aus der Zivilgesellschaft im Mittelpunkt stehen und nicht die von Politik, Wirtschaft und Verwaltung und schon gar nicht die der Veranstalter. Dies ist das zentrale Mantra, dem sich alle unterordnen müssen. Viele Civic Hackathons leiden darunter, dass politische Entscheidungsträger zu sehr im Vordergrund stehen. Heraus kommen dann meist ulkige Reden, dass sie von Technologie ja gar nicht viel verstehen und deswegen lieber schnell den Hackern das Feld überlassen – aber schließlich doch bestimmen, was gemacht wird und was gegebenenfalls preiswürdig ist. Der MÜNSTERHACK hat den Anspruch zur nachhaltigen Förderung von CivicTech und Open Data beizutragen. Es ist schon zum Running Gag geworden, dass ständig darauf hingewiesen wird, dass sich Code For Münster jeden Dienstag um 19 Uhr im Dreiklang trifft. Und jetzt steht es sogar in diesem Text. Der Hackathon funktioniert nur, wenn er von der CivicTech-Szene mitgetragen wird. Aus dem Leitfaden von Code for Germany zur Gestaltung von Hackathons leiten wir daraus die nachfolgenden wichtigen Prinzipien ab:

  • Bei aller Resultat-Fokussierung bildet der Dreiklang (sic!) aus Beziehungsaufbau, Lernen und Spaß das Fundament für die Hackathon-Teilnahme. Ausprobieren und Scheitern sind Teil des Konzepts – am Ende sollen einfach alle eine gute Zeit haben. Moderate und breit gestreute Preisgelder schaffen Aufmerksamkeit und unterstützen die Folgetreffen von Teams. Der Wettbewerb wird so aber nicht zum Innovationshemmnis.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung und bringen ihre eigenen Ideen ein, d.h. es gibt keine „Top-Down-Challenges“. Dazu gehört die Bereitschaft von aus Wirtschaft, Verwaltung und weiterer Partner, die Ideen von außen aufzunehmen, Schwachstellen in der eigenen Arbeit zu erkennen, und Ansatzpunkte zu identifizieren, die lokal umgesetzt werden können. Die Organisation arbeitet kontinuierlich daran, den einfachen Zugang zur Veranstaltung für alle stetig zu verbessern.
  • Wir möchten Optionen und Möglichkeitsräume zur nachhaltigen Umsetzung von Projekten sukzessive ausbauen. Angefangen mit dem Solution Enabler Programm streben wir die kooperative Weiterentwicklung an, u.a. mithilfe der MÜNSTERHACK-Supporter und der reichweitestarken Netzwerke des Digital Hub münsterLAND und der items GmbH (u.a. Civitas Connect). So möchten wir Teilnehmende für ihre eigene Ideen begeistern und Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Civic-, Public, und Private-Akteuren schaffen und auf diese Weise an langfristigen Wandlungsprozessen mitwirken.
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